Rechtsprechung
   BVerwG, 12.03.1982 - 8 C 59.80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,964
BVerwG, 12.03.1982 - 8 C 59.80 (https://dejure.org/1982,964)
BVerwG, Entscheidung vom 12.03.1982 - 8 C 59.80 (https://dejure.org/1982,964)
BVerwG, Entscheidung vom 12. März 1982 - 8 C 59.80 (https://dejure.org/1982,964)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1982,964) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Familienheim - Steuerbegünstigung - Nutzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 2568
  • NVwZ 1982, 677 (Ls.)
  • DÖV 1982, 783
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 27.03.1974 - VIII C 101.73

    Widerruf der Anerkennung eines Einfamilienhaus als steuerbegünstigtes

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1982 - 8 C 59.80
    Die Vorschrift räumt der zuständigen Behörde kein Ermessen ein (Urteil vom 27. März 1974 - BVerwG VIII C 101.73 - Buchholz 454.4 § 83 II WoBauG Nr. 8 S. 6 [7]).

    Für "andere Wohnungen" - insbesondere auch für vermietete Einfamilienhäuser (vgl. Urteil vom 27. März 1974 - BVerwG VIII C 101.73 - a.a.O. [8]) - gilt die Wohnflächengrenze von 108 qm (§ 82 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit § 39 Abs. 1 Satz 1 Buchst. d II. WoBauG).

    Es ist zur "anderen Wohnung" im Sinne des § 39 Abs. 1 Satz 1 Buchst. d II. WoBauG geworden und überschreitet die höchstzulässige Wohnfläche für die Anerkennung als steuerbegünstigte Wohnung um 23, 45 qm, so daß die Voraussetzungen eines Widerrufs der Anerkennung gemäß § 83 Abs. 5 II. WoBauG gegeben waren (vgl. Urteile vom 12. Mai 1961 - BVerwG VII C 140.60 - BBauBl. 1961, 491 [492] und vom 27. März 1974 - BVerwG VIII C 101.73 - a.a.O. [7 f.]).

  • BVerwG, 12.05.1961 - VII C 140.60

    Anforderungen an die Anerkennung einer Steuerbegünstigung von Eigenheimen -

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1982 - 8 C 59.80
    Die Steuerbegünstigung eines Familienheimes entfällt, wenn es nicht mindestens während der Hälfte des Zehnjahreszeitraums der Grundsteuervergünstigung seiner Bestimmung entsprechend genutzt wird (Fortentwicklung des Urteils vom 12. Mai 1961 - BVerwG VII C 140.60 - BBauBl. 1961, 491 [492]).

    Es ist zur "anderen Wohnung" im Sinne des § 39 Abs. 1 Satz 1 Buchst. d II. WoBauG geworden und überschreitet die höchstzulässige Wohnfläche für die Anerkennung als steuerbegünstigte Wohnung um 23, 45 qm, so daß die Voraussetzungen eines Widerrufs der Anerkennung gemäß § 83 Abs. 5 II. WoBauG gegeben waren (vgl. Urteile vom 12. Mai 1961 - BVerwG VII C 140.60 - BBauBl. 1961, 491 [492] und vom 27. März 1974 - BVerwG VIII C 101.73 - a.a.O. [7 f.]).

  • BFH, 01.08.1967 - II 156/63

    Geltung der Begriffsbestimmungen für Eigenheime, Kaufeigenheime und

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1982 - 8 C 59.80
    Diesen Grundsatz haben Rechtsprechung und Schrifttum für die anfängliche Zwischenvermietung eines Familienheimes nach dessen Bezugsfertigkeit entwickelt (vgl. BFH, Urteil vom 1. August 1967 - II 156/63 - BStBl. 1967 III S. 706 [708]; ferner Urteil vom 23. Juli 1975.
  • BFH, 23.07.1975 - II R 117/74

    Ersterwerb - Eigentumswohnung - Bewohnungswille - Überlassung zur Bewohnung

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1982 - 8 C 59.80
    - II R 117/74 - BStBl. 1976 II S. 28 [30]; OVG NW, Urteil vom 3. Mai 1971 - II A 1324/69 - ZMR 1972, 128 [129 f.]; OVG Saarland, Urteil vom 9. September 1971 - I R 8/71 - BBauBl.
  • BFH, 20.02.1974 - I R 8/71

    Gewerbesteuerrechtliche Organschaft - Zweigniederlassung - Ausländisches

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1982 - 8 C 59.80
    - II R 117/74 - BStBl. 1976 II S. 28 [30]; OVG NW, Urteil vom 3. Mai 1971 - II A 1324/69 - ZMR 1972, 128 [129 f.]; OVG Saarland, Urteil vom 9. September 1971 - I R 8/71 - BBauBl.
  • BVerwG, 16.03.1977 - 8 C 72.76

    Wohnflächenberechnung - Gedeckter Freisitz - Überdachung - Sichtschutz

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1982 - 8 C 59.80
    Da der Widerruf mit Rückwirkung ausgesprochen worden ist, ist auch die Rechtslage in der Zwischenzeit zu berücksichtigen (Urteil vom 16. März 1977 - BVerwG VIII C 72.76 - BBauBl. 1977, 576).
  • BVerwG, 26.08.1981 - 8 C 47.80

    Anerkennung der Steuerbegünstigung - Wohnungsbauförderung - Selbstständige

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1982 - 8 C 59.80
    Hätte schon nach der Antragsbegründung die Anerkennung abgelehnt werden müssen, so kommt nur die Rücknahme der Anerkennung in Betracht (Urteil vom 26. August 1981 - BVerwG 8 C 47.80 - BBauBl. 1982, 133).
  • BVerwG, 03.09.1980 - 8 C 85.79

    Rechtmäßigkeit des Widerrufs einer Anerkennung nach dem 2. Wohnungsbaugesetz

    Auszug aus BVerwG, 12.03.1982 - 8 C 59.80
    Die Wonnflächengrenzen im steuerbegünstigten Wohnungsbau - namentlich die Wohnflächengrenze von 108 qm für "andere Wohnungen" - sind zwingende Höchstgrenzen (Urteil vom 3. September 1980 - BVerwG 8 C 85.79 - Buchholz 454.4 § 39 II. WoBauG Nr. 10 S. 13 [15]).
  • BVerwG, 20.06.1984 - 8 B 81.83

    Beginn der Ausschlussfrist des § 48 Abs. 4 S. 1 Verwaltungsverfahrensgesetz

    Ein solcher Widerruf der Anerkennung einer Wohnung als steuerbegünstigt ist nach der ständigen Rechtsprechung des Senats nicht an den Maßstäben der §§ 48, 49 VwVfG zu messen, weil die in § 83 Abs. 5 II. WoBauG getroffene besondere gesetzliche Regelung den Grundsätzen des allgemeinen Verwaltungsverfahrensrechts über die Rücknahme rechtswidriger begünstigender Verwaltungsakte vorgeht (vgl. u.a. Urteile vom 12. März 1982 - BVerwG 8 C 59.80 - Buchholz 454.4 § 7 II. WoBauG Nr. 4 S. 1 [2] und vom 26. September 1983 - BVerwG 8 C 148.81 - Buchholz 454.4 § 83 II. WoBauG Nr. 16 S. 6 f.).

    Der Widerruf der Anerkennung ist vielmehr zwingend für den Zeitpunkt auszusprechen, von dem an die zum Widerruf berechtigenden Voraussetzungen gegeben waren (ständige Rechtsprechung, vgl. die Urteile vom 12. März 1982, a.a.O., und vom 23. März 1984 - BVerwG 8 C 168.81 - UA. S. 6).

    Auf die Grundsätze über die Rücknahme rechtswidriger begünstigender Verwaltungsakte kann nur zurückgegriffen werden, wenn die rechtswidrige Anerkennung nicht nach § 83 Abs. 5 II. WoBauG widerrufen werden kann (ständige Rechtsprechung, vgl. Urteil vom 26. August 1971 - BVerwG VIII C 44.70 - BVerwGE 38, 290 [294 f.], vom 26. Juni 1974 - BVerwG VIII C 100.71 - Buchholz 454.4 § 9 II. WoBauG Nr. 5 S. 1 [3], vom 12. März 1982, a.a.O., und vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 164.81 - UA.

  • BVerwG, 26.09.1983 - 8 C 148.81

    Steuerbegünstigte Wohnung - Teilwiderruf der Anerkennung - Anerkennungsbescheid

    Die §§ 48, 49 VwVfG sind für den Widerruf der Anerkennung einer Wohnung als steuerbegünstigt nicht einschlägig, da die hierfür in § 83 Abs. 5 II. WoBauG getroffene Sonderregelung vorgeht (vgl. Urteil vom 12. März 1982 - BVerwG 8 C 59.80 - Buchholz 454.4 § 7 II. WoBauG Nr. 4 S. 1 [2]).

    Hätte allerdings schon nach den Angaben des Bauherrn im Anerkennungsantrag die Anerkennung der Wohnung als steuerbegünstigt abgelehnt werden müssen, so käme nur eine Rücknahme der Anerkennung in Betracht (ständige Rechtsprechung des Senats; vgl. zuletzt Urteil vom 12. März 1982 - BVerwG 8 C 59.80 - a.a.O.).

  • BVerwG, 23.03.1984 - 8 C 168.81

    Steuerbegünstigte Wohnung - Widerruf der Anerkennung - Mietwohnung - Gewerbliche

    Der Widerruf der Anerkennung einer Wohnung als steuerbegünstigt ist nach der ständigen Rechtsprechung des Senats nicht an den Maßstäben der §§ 48, 49 VwVfG zu messen, weil die hierfür getroffene Sonderregelung des § 83 Abs. 5 II. WoBauG vorgeht (vgl. u.a. Urteile vom 12. März 1982 - BVerwG 8 C 59.80 - Buchholz 454.4 § 7 II. WoBauG Nr. 4 S. 1 und vom 26. September 1983 - BVerwG 8 C 148.81 - UA S. 4).

    Der Widerruf ist vielmehr nach § 83 Abs. 5 Satz 2 II. WoSauG zwingend für den Zeitpunkt auszusprechen, von dem an die zum Widerruf berechtigenden Voraussetzungen gegeben waren (Urteil vom 12. März 1982 - BVerwG 8 C 59.80 - a.a.O.).

  • BVerwG, 11.10.1985 - 8 C 84.83

    Zweitwohnung - Steuerbegünstigung - Fremdnutzung

    Der Hinweis des Berufungsgerichts auf das Urteil des Senats vom 12. März 1983 - BVerwG 8 C 59.80 - (Buchholz 454.4 § 7 II. WoBauG Nr. 4 S. 1 ) ist ebenfalls schon im Ansatz verfehlt.

    In dem Urteil vom 12. März 1983 (a.a.O.) hat der Senat entschieden, daß ein Familienheim längstens bis zu fünf Jahren Dritten zum dauernden Bewohnen überlassen werden darf, ohne daß es gemäß § 7 Abs. 2 Satz 1 II. WoBauG wegen dauernder bestimmungswidriger Fremdnutzung seine Eigenschaft als Familienheim verliert.

  • BVerwG, 04.07.1984 - 8 C 54.82

    Steuerbegünstigender Wohnungsbau - Wohnflächengrenze - Familienheim mit zwei

    Der Widerruf ist nach § 83 Abs. 5 Satz 2 II. WoBauG vielmehr zwingend für den Zeitpunkt auszusprechen, von dem an die ihn rechtfertigenden Voraussetzungen erfüllt waren (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. Urteile vom 12. März 1982 - BVerwG 8 C 59.80 - Buchholz 454.4 § 7 II. WoBauG Nr. 4 S. 1 und vom 23. März 1984 - BVerwG 8 C 168.81 - UA S. 6).

    Die allgemeinen Regeln über die Rücknahme rechtswidriger begünstigender Verwaltungsakte und den Widerruf rechtmäßiger Verwaltungsakte sind nur dann einschlägig, wenn die Anerkennung nicht nach § 83 Abs. 5 II. WoBauG widerrufen werden kann (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. Urteile vom 26. August 1971 - BVerwG VIII C 44.70 - BVerwGE 38, 290 und vom 26. Juni 1974 - BVerwG VIII C 100.71 - Buchholz 454.4 § 9 II. WoBauG Nr. 5 S. 1 sowie vom 12. März 1982, a.a.O. und vom 27. Januar 1984 - BVerwG 8 C 164.81 - UA S. 5).

  • BVerwG, 11.10.1985 - 8 C 85.83
    Der Hinweis des Berufungsgerichts auf das Urteil des Senats vom 12. März 1983 - BVerwG 8 C 59.80 - (Buchholz 454.4 § 7 II. WoBauG Nr. 4 S. 1 ) ist ebenfalls schon im Ansatz verfehlt.

    In dem Urteil vom 12. März 1983 (a.a.O.) hat der Senat entschieden, daß ein Familienheim längstens bis zu fünf Jahren Dritten zum dauernden Bewohnen überlassen werden darf, ohne daß es gemäß § 7 Abs. 2 Satz 1 II. WoBauG wegen dauernder bestimmungswidriger Fremdnutzung seine Eigenschaft als Familienheim verliert.

  • BVerwG, 21.11.1986 - 8 C 70.84
    Deswegen bleibt auch ein vom Eigentümer zunächst als Familienheim mit einer Wohnung genutztes Haus als 'andere Wohnung' steuerbegünstigt, wenn der Eigentümer es vermietet und es die Wohnflächengrenze für 'andere Wohnungen' nicht überschreitet (vgl. Urteile vom 12. Mai 1961 - BVerwG VII C 140.60 - BBauBl. 1961, 491 , vom 27. März 1974 - BVerwG VIII C 101.73 - Buchholz 454.4 § 83 II. WoBauG Nr. 8 S. 6 ) und (vom 12. März 1982 - BVerwG 8 C 59.80 - Buchholz 454.4 § 7 II. WoBauG Nr. 4 S. 1 ).

    Nach dem Urteil des Senats vom 12. März 1982, a.a.O. S. 4 darf zwar der Bauherr eines Familienheims dieses einem Dritten zum dauernden Bewohnen bis zu längstens fünf Jahren überlassen, ohne daß das Familienheim gemäß § 7 Abs. 2 Satz 1 II. WoBauG seine Eigenschaft als solches verliert.

  • BVerwG, 16.08.1985 - 8 C 51.83

    Wohnungsrecht - Zweitwohnung - Steuerbegünstigung - Andere Wohnung -

    Namentlich bleibt auch ein vom Eigentümer zunächst als Familienheim mit einer Wohnung genutztes Haus als "andere Wohnung" steuerbegünstigt, wenn der Eigentümer es vermietet und es die Wohnflächengrenze für "andere Wohnungen" nicht überschreitet (vgl. Urteile vom 12. Mai 1961 - BVerwG VII C 140.60 - BBauBl. 1961, 491 , vom 27. März 1974 - BVerwG VIII C 101.73 - Buchholz 454.4 § 83 II. WoBauG Nr. 8 S. 6 und vom 12. März 1982 - BVerwG 8 C 59.80 - Buchholz 454.4 § 7 II. WoBauG Nr. 4 S. 1 ).
  • BVerwG, 21.11.1986 - 8 C 71.84

    Steuerbegünstigte Mietwohnung - Umwandlung in eine Kauferbbaurechtswohnung -

    Deswegen bleibt auch ein vom Eigentümer zunächst als Familienheim mit einer Wohnung genutztes Haus als "andere Wohnung" steuerbegünstigt, wenn der Eigentümer es vermietet und es die Wohnflächengrenze für "andere Wohnungen" nicht überschreitet (vgl. Urteile vom 12. Mai 1961 - BVerwG VII C 140.60 - BBauBl. 1961, 491 , vom 27. März 1974 - BVerwG VIII C 101.73 - Buchholz 454.4 § 83 II. WoBauG Nr. 8 S. 6 ) und (vom 12. März 1982 - BVerwG 8 C 59.80 - Buchholz 454.4 § 7 II. WoBauG Nr. 4 S. 1 ).
  • BVerwG, 27.01.1984 - 8 C 164.81

    Verwaltungsverfahren - Steuerbegünstigung - Ferienwohnung - Rücknahme -

    In Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats (vgl. Urteile vom 26. August 1971 - BVerwG VIII C 44.70 - BVerwGE 38, 290 [295 f.] und vom 12. März 1982 - BVerwG 8 C 59.80 - Buchholz 454.4 § 7 II. WoBauG Nr. 4 S. 1 [2]) ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, daß der Anerkennungsbescheid vom 22. Oktober 1973 nicht nach § 83 Abs. 5 II. WoBauG widerrufen werden kann, weil die Anerkennung der Wohnung der Kläger als steuerbegünstigt bereits nach den Angaben des Bauherrn im Anerkennungsantrag hätte abgelehnt werden müssen.
  • BVerwG, 30.11.1984 - 8 C 122.82

    Familienheim - Steuerbegünstigte Anerkennung - Buchgrundstück - Gewerberäume -

  • BVerwG, 22.02.1985 - 8 B 26.85

    Voraussetzungen eines rechtmäßigen Widerrufs der Anerkennung als

  • VGH Hessen, 08.09.1986 - 5 UE 407/86
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht